Die Gewinnerinnen und Gewinner des 72. Bundes-Jugendredewettbewerbs 2025 und ihre Redethemen
Klassische Rede – 7. und 8. Schulstufe
1. Platz: Martha Lechner, BG / BRG Hallein: Was ist an den Sozialen Medien sozial?
2. Platz: Johanna Harrer, BRG Landwiedstraße – OÖ: Angst
3. Platz: Alexander Zierhofer, NÖMS Europaschule Wiener Neustadt: Wasserverschwendung und Wasserverschmutzung in Österreich
Klassische Rede – Berufsschule
1. Platz: Lea Weiß, TFBS Landeck – Tirol: Krebs im jungen Alter: Herausforderung, Hoffnung und Heilung
2. Platz: Jacqueline Caia, Berufsschule für Verwaltungsberufe – Wien: Der Klang des Aufwachsens – Wie Musik Kindern Halt und Identität gibt
3. Platz: Natalia Zivadinovic, Landesberufsschule Tamsweg – Salzburg: Schönheitsideale
Klassische Rede – Polytechnische Schulen
1. Platz: Bejna Kera, PTS Kufstein – Tirol: Verbotene Namen, gebrochene Leben
2. Platz: Emma Gruber, PTS Gloggnitz – NÖ: Jugendliche und ihr letzter Ausweg
3. Platz: Ronja Prost, FMS Kenyongasse – Wien: Mobbing
Klassische Rede – Mittlere Schulen
1. Platz: Ronja Kühar, Landwirtschaftliche Fachschule Bruck – Salzburg: Schweinemast – Geboren, um zu sterben
2. Platz: Soraya Gstrein, FSBHM Imst – Tirol: Jugend
3. Platz: Leonie Penzinger, LFS Andorf – OÖ: Frauenrechte – Stimmen für eine gerechte Zukunft
Klassische Rede – Höhere Schulen
1. Platz: Sophie Holzschuh, BG / BRG Hollabrunn – NÖ: Tintentod
2. Platz: Toni Taferner, BORG Bad Aussee – Steiermark: Victim Blaming
3. Platz: Michele Stark, Peraugymnasium Villach – Kärnten: Der Schlüssel zur wahren Schönheit
Sprachrohr
1. Platz: Felix Repnig, Nils Huditsch, BG / BRG Mössinger – Kärnten: Wenn Krieg wäre und keiner hingeht
2. Platz: Theresa Löffl, BAfEP Salzburg: Hoffnung
3. Platz: Caroline Reiter, Johanna Reiter, Walz Wiener Lernzentrum: Gespalten
Spontanrede
1. Platz: Robert Mayerhofer, BG / BRG Leoben 1 – Steiermark: Medien, Digitalisierung
2. Platz: Raphael Enderlin, BORG Wiener Neustadt – NÖ: Politik, Demokratie
3. Platz: Irina Reisinger, Bischöfliches Gymnasium – OÖ: Gesellschaft, Inklusion
Rückschau: Frühere Bundesjugendredewettbewerbe
- Das war der 71. Bundesjugendredewettbewerb 2024
- Das war der 70. Bundesjugendredewettbewerb 2023
- Das war der 69. Bundesjugendredewettbewerb 2022
- Das war der 68. Bundesjugendredewettbewerb 2021
- Das war der 67. Bundesjugendredewettbewerb 2019
- Das war der 66. Bundesjugendredewettbewerb 2018
- Das war der 65. Bundesjugendredewettbewerb 2017
- Das war der 64. Bundesjugendredewettbewerb 2016
- Das war der 63. Bundesjugendredewettbewerb 2015
Veranstalter
Bundeskanzleramt, Abt. VI/5 — Jugendpolitik
1020 Wien, Untere Donaustraße 13 — 15
E-Mail: jugendpolitik@bka.gv.at
Der Veranstalter des Österreichischen Bundes-Jugendredewettbewerbs ist das Kuratorium „Österreichischer Jugend–Redewettbewerb“. Dem Kuratorium gehören an: Bundeskanzleramt (Koordination) | Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung | Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft | Jugendreferate der Länder und der Landwirtschaftskammern | Österreichische Gewerkschaftsjugend.
Der Österreichische Bundes-Jugendredewettbewerb steht für die Möglichkeit junger Menschen ihre Meinungen und Gedanken frei zu äußern, dies jedoch in Respekt vor anderen und ohne, dass es zu einer Abwertung von einzelnen oder Gruppen unter anderem aufgrund von Geschlecht, Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung, Behinderung, ethnischer Zugehörigkeit, nationaler Herkunft oder religiöser Zugehörigkeit kommt.